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Mit tingtool gelingt Gemeinde-Arbeit.
Selbst dann, wenn man sich nicht treffen kann.

Hier richten Sie in 10 Minuten
ein virtuelles Sitzungszimmer für die
Themen Ihrer Kirchengemeinde ein.

Kostenlos.
Ohne Installation.
Ohne Einweisung.
DSGVO-konform.
Kinderleicht.

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Das obige Video haben wir produziert für die
Anwendung von tingtool an Schulen.
Das gilt aber alles auch für Ihre Kirchen-Gemeinde.
Ersetzen Sie einfach beim Schauen des Videos
in Gedanken das Wort Schule durch Gemeinde. 🙂 

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Einfaches, virtuelles Sitzungszimmer.

Wir sprechen hier nicht von Video-Schaltungen, Live-Chat oder gemeinsamem Bearbeiten von Dokumenten. Wir sind schließlich nicht Google, Microsoft oder Facebook. Aber das hat auch einen Vorteil, und der ist: Wir sind nicht Google, Microsoft oder Facebook. Wir sind DSGVO-konform, unsere Server stehen in Deutschland und wir sind super, super einfach. Ein Raum, ein Flipchart und Gemeinde-Mitglieder, die was schreiben können. Ja, okay, Datei-Upload, Videos einbetten und sowas geht.
Ist unser Tool einfach im Sinne von etwas spärlich? Mag sein, dass es manche so empfinden. Ist es einfach im Sinne von vereinfacht, kein Schnick-Schnack und kinderleicht. Oh ja! Das ist es.

Es geht noch mehr als Vorstands-Sitzung.

Kann sein, dass andere Lösungen und Tools mehr können. Die verlangen aber auch mehr. Mehr Geld, mehr Nerven, mehr Zeit, bis man sich zurecht findet. Ausserdem sind sie dann oft auf einen Anwendungs-Fall zugespitzt. Wir sind unspitz. Mit uns geht alles: Kirchenvorstands-Sitzung, Gremien-Arbeit, Kommunikation mit Gemeindemitgliedern, Redaktion des Gemeindebriefs… Geht alles. Und es geht noch mehr: Schulen, Vereine, Initiativen und Projekte nutzen das gleiche Tool mit den gleichen, ganz einfachen Funktionen. Überall da, wo man es gewohnt war, sich zu treffen, um Dinge zu besprechen, ist tingtool ein Ergänzung. In Zeiten, in denen man sich nicht treffen kann, sogar ein Ersatz.

Kostenlos – hatten wir geschrieben, oder?

Wir sind ein Start-Up und sehnen uns nach etwas Aufmerksamkeit. Um Beachtung. Überhaupt wahrgenommen zu werden. Erst wenn eine Menge Leute unser Tool nutzen können wir statisch sauber rausfinden, was unsere Nutzer schätzen, was Ihnen fehlt. Daher geben wir es für eine Menge Leute kostenlos her. Große Firmen haben es auch schon genutzt und die haben es nicht kostenlos bekommen. Finden wir fair und alle anderen bislang auch. Zumal wir stolz sind, Kirchengemeinden zu helfen, die wir als wichtige Stütze der Gesellschaft sehen. Wir sind Unterstützer der Digitalstadt und werden unterstützt von der Wirtschaftsförderung der Stadt Darmstadt.

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Gerade in der aktuellen Situation geht es darum gute Zusammenarbeit zu schaffen, ohne sich persönlich zu treffen. Wie Gremienarbeit online erfolgreich gestaltet werden kann, darum ging es in dem Online-Seminar der Ehrenamtsakademie mit unserem Geschäftsführer Peter Fischer.
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Unsere Plattform

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Wer Gutes tut, bekommt Gutes.

Wenn man den Begriff „Gemeinde“ mal etwas weiter fasst, dann wird klar, dass hier die gesamte bürgerschaftliche, nicht-kommerzielle Gesellschaft gemeint ist. Hochschulen, Akademien, Ausbildungs- und Weiterbildungs-Anbieter, Seminar-Veranstalter, freiberufliche Trainer, Sport-Vereine, Vereine, Yoga-Kurse, Personal Trainer, Coaches. Unsere Plattform tingtool ist für all das nutzbar. Hat die nutzende Organisation eine Profit-Absicht, dann haben wir die auch. Wenn es um privates geht, oder gesellschaftliches ohne Gewinn-Absicht, ist tingtool kostenlos.

Privatsphäre und Datenschutz

Wurde doch Zeit, dass endlich eine Alternative zu den großen Datenkraken aus Deutschland kommt, oder? Unsere Heimatstadt ist seit einiger Zeit ganz offiziell Digitalstadt, da fühlen wir uns wohl mit unserem Anliegen: Dass die Kirchengemeinden eine sichere, legale Alternative zu den amerikanischen Großkonzernen bekommen.
Wir verwalten die Daten unserer Nutzer auf regionalen Servern mit der Sicherheit der DSGVO. Außerdem können wir als Darmstädter Unternehmen schnelle Reaktion und Unterstützung bei unsachgemäßer Kommunikation und Online-Mobbing gewährleisten.

Protokolle lieben tingtool.

Durch den leichten Wechsel zwischen deutschem und englischem Interface hat eine weite Verbreitung stattgefunden. tingtool wurde schon genutzt von Menschen in den USA, Kanada, Mexiko, Costa Rica, Kolumbien, Ecuador, Brasilien und Argentinien. Wir bieten also Moderierenden und Diskutierenden eine Plattform für gemeinsame, regionale Projekte bis hin zum internationalen Austausch. Also sagen Sie es doch auch weiter an Ihre Partner im Ausland.

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Tingtool ist ein deutsches Startup.
Unsere Server stehen in Deutschland und
mit keinem außereuropäischen Unternehmen in Verbindung.
Wir schützen Ihre Daten
sehr gewissenhaft entsprechend der DSGVO.
Wenn Sie also eine Alternative zu Slack, WhatsApp und Co. suchen,
sind Sie bei tingtool genau richtig.
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Warum warten?

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Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Gehen Sie im Internet auf die Seite www.tingtool.de

2. Klicken Sie auf „Registrieren / Konto erstellen

3. Füllen Sie die Felder aus. Name, E-Mail, Passwort

4. Klicken Sie auf „Neues Projekt erstellen“. Geben Sie Ihrem Projekt einen Namen, zum Beispiel „Klasse 6a“, eventuell ergänzt um den Namen der Schule oder der Klassenlehrerin.
Klicken Sie auf „Speichern“

5. Klicken Sie für jedes Thema, das sie brauchen, auf „Neues Thema erstellen“. Themen könnten die einzelnen Fächer sein.

6. Klicken Sie auf den Bereich „Teilnehmer“ und tragen Sie dort die E-Mail-Adressen derer ein, die zu diesem Klassenraum Zugang haben sollen. Eltern sollten die Rolle „Mitglied“ bekommen, Fachlehrer die Rolle Moderator.

7. In jedem der von Ihnen erstellten Themen können Sie jetzt sogenannte Boards erstellen. Das ist sozusagen die Tafel.

8. Sie können beliebig viele Projekte anlegen, also auch ein „Lehrerzimmer“, einen Raum für den Elternbeirat, etc.