Wir sprechen hier nicht von Video-Schaltungen, Live-Chat oder gemeinsamem Bearbeiten von Dokumenten. Wir sind schließlich nicht Google, Microsoft oder Facebook. Aber das hat auch einen Vorteil, und der ist: Wir sind nicht Google, Microsoft oder Facebook. Wir sind DSGVO-konform, unsere Server stehen in Deutschland und wir sind super, super einfach. Ein Raum, ein Flipchart und Gemeinde-Mitglieder, die was schreiben können. Ja, okay, Datei-Upload, Videos einbetten und sowas geht.
Ist unser Tool einfach im Sinne von etwas spärlich? Mag sein, dass es manche so empfinden. Ist es einfach im Sinne von vereinfacht, kein Schnick-Schnack und kinderleicht. Oh ja! Das ist es.
Kann sein, dass andere Lösungen und Tools mehr können. Die verlangen aber auch mehr. Mehr Geld, mehr Nerven, mehr Zeit, bis man sich zurecht findet. Ausserdem sind sie dann oft auf einen Anwendungs-Fall zugespitzt. Wir sind unspitz. Mit uns geht alles: Kirchenvorstands-Sitzung, Gremien-Arbeit, Kommunikation mit Gemeindemitgliedern, Redaktion des Gemeindebriefs… Geht alles. Und es geht noch mehr: Schulen, Vereine, Initiativen und Projekte nutzen das gleiche Tool mit den gleichen, ganz einfachen Funktionen. Überall da, wo man es gewohnt war, sich zu treffen, um Dinge zu besprechen, ist tingtool ein Ergänzung. In Zeiten, in denen man sich nicht treffen kann, sogar ein Ersatz.
Wir sind ein Start-Up und sehnen uns nach etwas Aufmerksamkeit. Um Beachtung. Überhaupt wahrgenommen zu werden. Erst wenn eine Menge Leute unser Tool nutzen können wir statisch sauber rausfinden, was unsere Nutzer schätzen, was Ihnen fehlt. Daher geben wir es für eine Menge Leute kostenlos her. Große Firmen haben es auch schon genutzt und die haben es nicht kostenlos bekommen. Finden wir fair und alle anderen bislang auch. Zumal wir stolz sind, Kirchengemeinden zu helfen, die wir als wichtige Stütze der Gesellschaft sehen. Wir sind Unterstützer der Digitalstadt und werden unterstützt von der Wirtschaftsförderung der Stadt Darmstadt.
Wenn man den Begriff „Gemeinde“ mal etwas weiter fasst, dann wird klar, dass hier die gesamte bürgerschaftliche, nicht-kommerzielle Gesellschaft gemeint ist. Hochschulen, Akademien, Ausbildungs- und Weiterbildungs-Anbieter, Seminar-Veranstalter, freiberufliche Trainer, Sport-Vereine, Vereine, Yoga-Kurse, Personal Trainer, Coaches. Unsere Plattform tingtool ist für all das nutzbar. Hat die nutzende Organisation eine Profit-Absicht, dann haben wir die auch. Wenn es um privates geht, oder gesellschaftliches ohne Gewinn-Absicht, ist tingtool kostenlos.
Wurde doch Zeit, dass endlich eine Alternative zu den großen Datenkraken aus Deutschland kommt, oder? Unsere Heimatstadt ist seit einiger Zeit ganz offiziell Digitalstadt, da fühlen wir uns wohl mit unserem Anliegen: Dass die Kirchengemeinden eine sichere, legale Alternative zu den amerikanischen Großkonzernen bekommen.
Wir verwalten die Daten unserer Nutzer auf regionalen Servern mit der Sicherheit der DSGVO. Außerdem können wir als Darmstädter Unternehmen schnelle Reaktion und Unterstützung bei unsachgemäßer Kommunikation und Online-Mobbing gewährleisten.
Durch den leichten Wechsel zwischen deutschem und englischem Interface hat eine weite Verbreitung stattgefunden. tingtool wurde schon genutzt von Menschen in den USA, Kanada, Mexiko, Costa Rica, Kolumbien, Ecuador, Brasilien und Argentinien. Wir bieten also Moderierenden und Diskutierenden eine Plattform für gemeinsame, regionale Projekte bis hin zum internationalen Austausch. Also sagen Sie es doch auch weiter an Ihre Partner im Ausland.
1. Gehen Sie im Internet auf die Seite www.tingtool.de
2. Klicken Sie auf „Registrieren / Konto erstellen
3. Füllen Sie die Felder aus. Name, E-Mail, Passwort
4. Klicken Sie auf „Neues Projekt erstellen“. Geben Sie Ihrem Projekt einen Namen, zum Beispiel „Klasse 6a“, eventuell ergänzt um den Namen der Schule oder der Klassenlehrerin.
Klicken Sie auf „Speichern“
5. Klicken Sie für jedes Thema, das sie brauchen, auf „Neues Thema erstellen“. Themen könnten die einzelnen Fächer sein.
6. Klicken Sie auf den Bereich „Teilnehmer“ und tragen Sie dort die E-Mail-Adressen derer ein, die zu diesem Klassenraum Zugang haben sollen. Eltern sollten die Rolle „Mitglied“ bekommen, Fachlehrer die Rolle Moderator.
7. In jedem der von Ihnen erstellten Themen können Sie jetzt sogenannte Boards erstellen. Das ist sozusagen die Tafel.
8. Sie können beliebig viele Projekte anlegen, also auch ein „Lehrerzimmer“, einen Raum für den Elternbeirat, etc.
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