Was spricht für tingtool?
Nahtloser Wechsel zwischen analog und digital
Teilnehmer einer Diskussion können bis zum Beginn der nächsten Veranstaltung Themen vordiskutieren und direkt danach nahtlos weiter besprechen.
Diskussionen mit Vergangenheit und Zukunft
In jedem Thema wird dokumentiert was schon war und gezeigt, mit welchen Veranstaltungen es weitergeht. tingtool bietet mehr Orientierung.
Schnellere Ergebnisse durch Online-Moderation
Mit tingtool kann man nun auch online hocheffektive Diskussionen moderieren, dank Features wie Zielen, Leitfragen und Zwischen- Zusammenfassungen.
Data in Germany: Server in Deutschland
Unsere Server befinden sich in Deutschland und stehen mit keinem außereuropäischen Unternehmen in Verbindung.
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laufende Projekte
Wie funktioniert es?

Die Moderator*innen des Projekts sind im Steckbrief des Projekts namentlich genannt und mit Foto sichtbar. Das erzeugt mehr Legitimierung als ein abstrakter „Admin“. Für Gruppen, die sich auch ab und zu treffen, sollten das die Leute sein, die auch sonst Sitzungen, Meetings oder Workshops leiten.
Themen sind die eigentlichen Container der Diskussionen. Sie „zerlegen“ mit ihrer prägnanten Überschrift das Projekt in die relevanten Aspekte. Um den Teilnehmenden mehr Inspiration und der Diskussion mehr Richtung zu geben, wird jedes Thema mit einer immer wieder aktualisierbaren Leitfrage ergänzt. Wer schon mal moderiert hat, weiß wie wertvoll das ist.
Tings sind Termine für reale Veranstaltungen, also Meetings, Workshops, Besprechungen und Versammlungen, die mit Bezug zu allen oder einzelnen Themen stattfinden. Anders als in den meisten Plattformen wird bei tingtool der zukünftige Verlauf der Debatte mit wichtigen Meilensteinen sichtbar.
Bei einem Buch wäre das der Text auf der Rückseite des Einbands: Orientierende Informationen zum Projekt sind auf einer eigenen Registerkarte leicht auffindbar. Alles was es zum generellen Hintergrund des Diskussions-Vorhabens wichtig ist, kann von den Initiatoren hier notiert werden.
Über sehr intuitiv bedienbare Felder laden die Moderator:innen zum Projekt ein. Eine Übbersicht zeigt, wer die Einladung schon oder noch nicht angenommen hat. Den Teilnehmern wird hier ihre Rolle zugewiesen. Auch Co-Moderatoren können benannt werden.
Die Moderator*innen des Projekts sind im Steckbrief des Projekts namentlich genannt und mit Foto sichtbar. Das erzeugt mehr Legitimierung als ein abstrakter „Admin“. Für Gruppen, die sich auch ab und zu treffen, sollten das die Leute sein, die auch sonst Sitzungen, Meetings oder Workshops leiten.
Themen sind die eigentlichen Container der Diskussionen. Sie „zerlegen“ mit ihrer prägnanten Überschrift das Projekt in die relevanten Aspekte. Um den Teilnehmenden mehr Inspiration und der Diskussion mehr Richtung zu geben, wird jedes Thema mit einer immer wieder aktualisierbaren Leitfrage ergänzt. Wer schon mal moderiert hat, weiß wie wertvoll das ist.
Tings sind Termine für reale Veranstaltungen, also Meetings, Workshops, Besprechungen und Versammlungen, die mit Bezug zu allen oder einzelnen Themen stattfinden. Anders als in den meisten Plattformen wird bei tingtool der zukünftige Verlauf der Debatte mit wichtigen Meilensteinen sichtbar.
Bei einem Buch wäre das der Text auf der Rückseite des Einbands: Orientierende Informationen zum Projekt sind auf einer eigenen Registerkarte leicht auffindbar. Alles was es zum generellen Hintergrund des Diskussions-Vorhabens wichtig ist, kann von den Initiatoren hier notiert werden.
Über sehr intuitiv bedienbare Felder laden die Moderator:innen zum Projekt ein. Eine Übbersicht zeigt, wer die Einladung schon oder noch nicht angenommen hat. Den Teilnehmern wird hier ihre Rolle zugewiesen. Auch Co-Moderatoren können benannt werden.
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