Wir sprechen hier nicht von Video-Schaltungen, Live-Chat oder gemeinsamem bearbeiten von Dokumenten. Wir sind schließlich nicht Google, Microsoft oder Facebook. Aber das hat auch einen Vorteil, und der ist: Wir sind nicht Google, Microsoft oder Facebook. Wir sind DSGVO-konform, unsere Server stehen in Deutschland und wir sind super, super einfach. Ein Raum und die Teilnehmer, die was schreiben können. Ja, okay, Datei-Upload, Videos einbetten und sowas geht.
Ist unser Tool einfach im Sinne von etwas spärlich? Mag sein, dass es manche so empfinden. Ist es einfach im Sinne von vereinfacht, kein Schnick-Schnack und kinderleicht. Oh ja! Das ist es.
Kann sein, dass andere Lösungen und Tools mehr können. Die verlangen aber auch mehr. Mehr Geld, mehr Nerven, mehr Zeit, bis man sich zurecht findet. Ausserdem sind sie dann oft auf einen Anwendungs-Fall zugespitzt. Wir sind unspitz. Mit uns geht alles: ein virtueller Raum für Treffen, zusammen arbeiten, Gremien-Sitzungen, Versammlungen… Geht alles. And it does not end there: Bildungseinrichtungen, Vereine, Kirchengemeinden, Initiativen und Projekte nutzen das gleiche Tool mit den gleichen, ganz einfachen Funktionen.
Überall da, wo man es gewohnt war, sich zu treffen, um Dinge zu besprechen, ist tingtool ein Ergänzung. In Zeiten, in denen man sich nicht treffen kann, sogar ein Ersatz.
Wir sind ein Start-Up und sehnen uns nach Aufmerksamkeit. Um Beachtung. Überhaupt wahrgenommen zu werden. Erst wenn eine Menge Leute unser Tool nutzen können wir statisch sauber rausfinden, was unsere Nutzer schätzen, was Ihnen fehlt. Zumal wir stolz sind, unter anderen den Bildungs-Sektor zu unterstützen. Wir sind Unterstützer der Digitalstadt und werden unterstützt von der Wirtschaftsförderung der Stadt Darmstadt.
Angebot für Interessenten:
KOSTENLOSER WORKSHOP
BÜRGERVERSAMMLUNGEN OHNE PERSÖNLICHE TREFFEN
Trainer: Peter Fischer
Dauer: ca. 1 Stunde
Teilnehmer: mind. 10 Personen
Wenn man den Begriff Bürgerbeteiligung mal etwas weiter fasst, dann wird klar, dass hier einiges dazugehört. Informieren, rat einholen, einbeziehen, kooperieren, ermächtigen und entscheiden. Unsere Plattform tingtool ist für all das nutzbar. Hat die nutzende Organisation eine Profit-Absicht, dann haben wir die auch.
Wurde doch Zeit, dass endlich eine Alternative zu den großen Datenkraken aus Deutschland kommt, oder? Unsere Heimatstadt ist seit einiger Zeit ganz offiziell Digitalstadt, da fühlen wir uns wohl mit unserem Anliegen: Dass die Bürgerversammlungen eine sichere, legale Alternative zu den amerikanischen Großkonzernen bekommen.
Wir verwalten die Daten unserer Nutzer auf regionalen Servern mit der Sicherheit der DSGVO. Außerdem können wir als Darmstädter Unternehmen schnelle Reaktion und Unterstützung bei unsachgemäßer Kommunikation und Online-Mobbing gewährleisten.
Durch den leichten Wechsel zwischen deutschem und englischem Interface hat eine weite Verbreitung stattgefunden. tingtool wurde schon genutzt von Menschen in den USA, Kanada, Mexiko, Costa Rica, Kolumbien, Ecuador, Brasilien und Argentinien. Wir bieten also Moderierenden und Diskutierenden eine Plattform für gemeinsame, regionale Projekte bis hin zum internationalen Austausch.
Das ist ganz einfach.
Aber warum braucht man eigentlich Videokonferenzen?
Gerade in der momentanen Situation sind persönliche Treffen schwere abzuhalten denn je, vor allem in größeren Gruppen. Zudem gibt es gewisse Leute, die gefährdeter sind als andere, wie z.B. Senioren und weitere aus der Risikogruppe. Aber eine Bürgerversammlung ohne diese abzuhalten ist nicht fair und meist nicht einmal möglich, da sie ein großer Bestandteil sind. Hier kommen die Videokonferenzen ins Spiel. Keine Sorge, dies haben wir natürlich auch bedacht, auch wenn wir momentan noch kein eigenes Tool dafür haben, haben wir erprobte und bewährte Alternativen, die wir Ihnen gerne bei Bedarf vorstellen.
Mit dem virtuellen Konferenzraum kann man einfach anfangen. Bekommt jeder hin, der schon mal irgendwo im Internet ein Formular ausgefüllt hat. Wer sich von den kostenlosen Workshops angesprochen fühlt und an einer Bürgerbeteiligung eingebunden ist, kann einen solchen Workshop anregen. Wir brauchen 10 Teilnehmer, damit es sich für uns lohnt. Die Workshops sollten per Mail bei uns angefragt werden. Da für jede Gruppe nur ein Workshop zur Verfügung steht, wollen wir sicher gehen, dass der Workshop allen Interessierten zugänglich gemacht wird.
Es soll darum gehen, wie der virtuelle, asynchrone Dialog zu den vielfältigen Themen rund um das Arbeiten in einer Bürgerbeteiligung gut organisiert werden kann, so dass gute Ergebnisse entstehen können. Wir wissen wie das geht.
Wir stellen unsere Plattform tingtool vor und zeigen wie es an der entsprechenden Bürgerbeteiligung sinnvoll eingesetzt werden könnte, insbesondere in Zeiten ohne Möglichkeiten für persönliche Treffen.
Ansonsten sind wir aber auch offen für Themen-Wünsche der Workshop-Initiatoren.
Nein. Denn unser Ziel ist es nicht, etwas zu verkaufen. Wir wünschen uns nichts mehr, als das unsere Plattform genutzt wird, denn wir brauchen eine gewisse Bekanntheit, um uns als Start-Up weiter entwickeln zu können. Idealismus ist bei uns auch noch im Spiel. Unser Geschäftsführer Peter Fischer ist Experte für Moderation und Gruppen-Kommunikation.
Wir sind in der Auswahl von Wochentagen und Tageszeiten sehr flexibel. Tagsüber, Abends, am Wochenende und auch in den Schulferien ist praktisch alles möglich. Wichtig ist nur ein großzügiger zeitlicher Vorlauf. Kurzfristig klappt es nur mit Glück.
Die Workshops finden virtuell statt, also über das Internet.
1. Gehen Sie im Internet auf die Seite www.tingtool.de
2. Klicken Sie auf „Registrieren / Konto erstellen
3. Füllen Sie die Felder aus. Name, E-Mail, Passwort
4. Klicken Sie auf „Neues Projekt erstellen“. Geben Sie Ihrem Projekt einen Namen, zum Beispiel „Stadtteilforum“, eventuell ergänzt um den Namen dem zuständigem Vorsitzenden.
Klicken Sie auf „Speichern“
5. Klicken Sie für jedes Thema, das sie brauchen, auf „Neues Thema erstellen“. Themen könnten die einzelnen Schwerpunkte sein.
6. Klicken Sie auf den Bereich „Teilnehmer“ und tragen Sie dort die E-Mail-Adressen derer ein, die zu diesem Konferenzraum Zugang haben sollen. Teilnehmer sollten die Rolle „Mitglied“ bekommen, Organisatoren die Rolle Moderator.
7. In jedem der von Ihnen erstellten Themen können Sie jetzt sogenannte Boards erstellen.
8. Sie können beliebig viele Projekte anlegen, also auch ein „Vorsitzendenraum“, einen Raum, um Themen bezüglich des Verkehrs zu besprechen, etc.
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